Wie ich zur Energiearbeit mit Mensch und Pferd gekommen bin...

Meine Mission ist, dass Pferd & Reiter glücklich sind!

Erfahrungen & Bewertungen zu Nicole Luzar

Es macht mich jedes Mal ganz traurig, wenn meine KundInnen erzählen, was sie schon alles versucht haben, ehe sie zu mir kommen.

Sie fragen Reitlehrer, Pferdetrainer, Tierarzt und Facebook-Freunde, wie sie ein Problem mit ihrem Pferd LÖSEN können. Dabei übersehen sie, dass es erst einmal nötig wäre, das Problem wirklich zu VERSTEHEN.

Sie geben also wahnsinnig viel Geld und Zeit aus, ohne echten Erfolg. Der Grund? Sie suchen an der falschen Stelle nach einer Lösung. Sie gehen den zweiten Schritt vor dem ersten.

Hast du schon einmal im Urlaub einen Chinesen getroffen, der kein Deutsch konnte? Und dein Chinesisch war genauso eingerostet? Aber ihr konntet euch auf Englisch verständigen?

Das ist es, was ich mache: Ich zeige dir, wie du mit deinem Pferd eine „gemeinsame Sprache“ findest.

Doch mir geht es noch um viel mehr als „nur“ die Kommunikation mit dem Pferd.

Es geht vor allem um eine tiefe Ebene von Vertrauen und Sicherheit, die fast automatisch entstehen, wenn ihr euch gegenseitig versteht.

Dein Pferd wird spüren, dass du es liebst und seine Bedürfnisse kennst. Es fühlt sich respektiert und verstanden. Du sollst deshalb nicht alles tun, was dein Pferd will! Aber nur, wenn du weißt, was dein Pferd sich wünscht, kannst du ihm diesen Wunsch erfüllen.

Vorträge und Seminare

Ich bin Diplom-Biologin und Staatlich geprüfte Übersetzerin, und im Laufe der Jahre habe ich eine ganz neue, einzigartige Methode der Pferdekommunikation entwickelt.

Damit erhältst auch du endlich die Antworten auf alle deine Fragen.

Mein Ziel ist es, Pferden eine Stimme zu geben! Und dazu stehe ich bei Kongressen und Vorträgen auf der Bühne und gebe natürlich auch Seminare und Workshops für Pferdebesitzer, die ihr Pferd wirklich verstehen wollen.

Aus der Provence in die gesamte Welt

Einen Großteil des Jahres lebe ich in der Provence in der Nähe von Avignon und betreibe mein Business von dort aus komplett online.

Wenn ich nicht gerade für meine Kunden ein Coaching plane, genieße ich die südfranzösische Sonne und bin entweder sportlich aktiv, lese oder meditiere.

Impressionen aus der Provence

Frühlingssonne

Sommersonne

Herbstsonne

Wintersonne

Was Wallach Vito über die Provence denkt

Wenn ich sage, dass ich in der Provence lebe, reagieren viele Deutsche mit „Ah“ und „Oh“. Aber glaube mir, die Provence hat Vor- und Nachteile ... und das würde Vito dir definitiv bestätigen!

Ich stelle ihn dir auch in meinem neuen Webinar vor (hier klicken).

Vito ist ein Wallach, den ich vor einigen Jahren kennen lernen durfte.

Sein Bauch war seit mehr als einer Woche stark aufgebläht, und er begrüßte seinen Besitzer Killian fast nicht mehr.

Auf dem Platz war der Wallach lustlos, im Gelände ungestüm.

Dabei verstanden die beiden sich „eigentlich“ bestens! Sie hatten erst vor zwei Monaten eine tolle 8-tägige Abenteuer-Tour durch die Pyrenäen gemacht. 

Aber jetzt wusste Killian nicht, was seinem Pferd fehlte.

Ich fuhr also zu Vito und habe ihm viele Fragen gestellt.

Die wichtigsten Ergebnisse fasse ich hier mal zusammen:

  • Vito wollte, dass Killian rund 2 Stunden bei ihm sein sollte. (Nicht mehr, aber auch nicht weniger.)
  • Vito hatte generell keine Lust auf Dressur.
  • Er wollte lieber ins Gelände.
  • Sein Stellplatz war ihm zu sonnig, zu windig und es gab zu wenige Bäume.

Du siehst also, die Provence stößt nicht bei jedem auf ungeteilte Begeisterung.

Killian konnte das sofort bestätigen: Sie waren erst einige Wochen zuvor aus der Westschweiz in die Provence gekommen.

Seither hatte er nicht mehr so viel Zeit für Vito. Meist nur eineinhalb Stunden.

Natürlich war es in der Schweiz nicht so sonnig gewesen, es wehte dort kein Mistral - und ich sage dir, der nervt nicht nur Pferde sondern auch Menschen (und MICH!) -, und mehr Bäume gab es auch.

Killian versprach Vito, ihm einen neuen Stellplatz zu suchen, mit mehr Schatten und weniger Wind.

Noch am selben Abend fing Vito an, wie wild zu äppeln. Innerhalb der nächsten 2-3 Tage wurde sein Bauch wieder ganz normal.

Vito hatte gespürt, dass Killian sein Bedürfnis endlich verstanden hatte. Er wusste, er bekäme bald einen anderen Stellplatz. Und das hat gereicht, dass er den Ballast in seinem Bauch loslassen konnte.

Solche Erfolge habe ich schon zigfach erlebt.

Und sie lassen sich oft sooo leicht erzielen!

Hast auch du aktuell ein Problem mit deinem Pferd (oder mit seinem Verhalten)?

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