Mein erstes Erlebnis mit der Tierkommunikation
Ich bin Diplom-Biologin und hätte mir während des Studiums nie träumen lassen, was 2017 passierte:
Louise, eine gute Bekannte, erzählte mir am Telefon, dass ihre Stute Caipi beim Einreiten für ihr letztes Springturnier plötzlich wie wild gestiegen sei. Ohne einen Moment darüber nachzudenken, dass ich so etwas noch nie zuvor gemacht hatte, hörte ich mich sagen: „Ich kenne einige energetische Techniken. Wenn du möchtest, kann ich gern mal schauen, ob ich herausfinde, was da los war.“
Louise war einverstanden – und gleichzeitig extrem neugierig. Schließlich war ich damals in Südfrankreich, sie im Rheinland, gut 1.100 Kilometer von mir entfernt. Wie sollte ich also „nachschauen“, was mit ihrer Stute Caipi los war?
Ganz genau wusste ich das selbst noch nicht. Es war das erste Mal, dass ich mit einem Tier kommunizieren wollte – und dann auch noch über eine solche Distanz! Aber vermutlich hatte der „Zufall“ seine Finger im Spiel … Ich verband mich also energetisch mit Caipi, so wie ich es in einem meiner vielen Seminare geübt hatte, doch keine meiner verschiedenen Techniken funktionierte. Einerseits ärgerte mich das, andererseits spornte es mich erst recht an, eine eigene Lösung zu finden. Also begann ich, einzelne Techniken zu kombinieren, sie zu verändern, zu präzisieren.
Dann, nach einer Weile, bekam ich endlich klare Antworten von Caipi – und schließlich auch die Erklärung für ihr auffälliges Verhalten. Die Antwort war eindeutig: Sie hatte Angst, verkauft zu werden, und wollte sich buchstäblich dagegen aufbäumen. Deshalb war sie gestiegen.
Wie bitte?! Was war das denn für eine merkwürdige Antwort? Wieso sollte Louise ihre Stute verkaufen wollen? Davon hatte sie mir nichts erzählt. Hatte ich mich etwa verrannt und mir zu viel zugetraut?
Am nächsten Tag rief ich Louise an – mit gemischten Gefühlen. Ich befürchtete, sie würde mich auslachen oder mich für verrückt erklären. Doch stattdessen blieb es am anderen Ende der Leitung erst einmal still. Dann hörte ich, wie sie schluckte. Schließlich sagte sie langsam: „Ja, das stimmt. Caipi ist mein drittes Pferd (was ich nicht wusste). Ich habe kaum noch Zeit für sie, und es ist teuer. Ich habe tatsächlich überlegt, ob es nicht besser wäre, sie zu verkaufen.“
Das war krass! Louise hatte wirklich darüber nachgedacht, Caipi zu verkaufen – ganz ohne es laut auszusprechen. Sie hatte weder eine Annonce geschaltet noch mit jemandem darüber gesprochen. Es war niemand zur Besichtigung oder zum Probereiten da gewesen. Und doch hatte Caipi es gespürt – und mir über die energetische Kommunikation exakt mitgeteilt!
Diese Erfahrung war für mich in dreifacher Hinsicht bahnbrechend: Erstens konnte Louise beruhigt sein, dass ihre Stute keine körperlichen Beschwerden hatte – sie war gesund, nur voller Angst. Zweitens konnte ich Caipi mitteilen, dass ein Verkauf zwar möglich, aber Louise entschlossen war, einen guten neuen Besitzer für sie zu finden. Dadurch konnte sich die Stute wieder entspannen. Und drittens war dies der Moment, der alles veränderte – der Beginn meiner Leidenschaft für die Tierkommunikation.
Seit 2018 führe ich Tiergespräche – erst offline, ab 2019 dann auch online. Die Ergebnisse faszinierten mich jedes Mal aufs Neue. Im Januar 2020 entschied ich mich, mein Wissen in einem Online-Programm zusammenzufassen und einen Coachingkurs zu entwickeln. Damit wollte ich interessierten Pferdebesitzern die Möglichkeit geben, selbst zu lernen, wie sie mit ihren vierbeinigen Gefährten kommunizieren können.
DAS war es, wonach ich gesucht hatte! DAS ist meine erfüllende, sinnstiftende Aufgabe! Ich weiß genau, wie verzweifelt man sein kann, wenn man alles für sein Pferd tun will, sich sprichwörtlich ein Bein für sein Tier ausreißt – und dennoch mit den klassischen Methoden keine Veränderung erreicht. Umso begeisternder ist es, zu sehen, wie einfach und wirkungsvoll die energetische Kommunikation ist. Wie schnell Missverständnisse aufgelöst werden und wie viel Leichtigkeit und Entspannung dadurch in den Alltag von Pferd und Mensch zurückkehren können.
Danke, liebes Universum, für diesen wundervollen „Zufall“, der mir damals geschenkt wurde!
Meine Mission ist, dass Pferd & Reiter glücklich sind!
Es macht mich jedes Mal ganz traurig, wenn meine KundInnen erzählen, was sie schon versucht haben, ehe sie zu mir kommen.
Sie fragen Reitlehrer, Pferdetrainer, Tierarzt und Facebook-Freunde und geben wahnsinnig viel Geld und Zeit aus, ohne echten Erfolg. Der Grund? Sie suchen an der falschen Stelle nach einer Lösung. Sie gehen den zweiten Schritt vor dem ersten.
Weißt du (noch), wie Kinder zusammen spielen, auch wenn sie verschiedene Sprachen sprechen? Sie verstehen sich sehr genau.
Das ist es, was ich mache: Ich zeige dir, wie du mit deinem Pferd eine ganz natürliche gemeinsame Sprache (wieder-)findest: die energetische Kommunikation.
Weder du noch dein Pferd muss für eure Verständigung irgendwelche Gesten oder Kommandos lernen.
Dabei ist die Kommunikation mit dem Pferd "nur" der erste Schritt. Es geht vor allem darum, die richtigen Fragen zu stellen, diese Fragen richtig zu formulieren, mit einem unbestechlichen Test (aus dem Energiefeld) die Antwort zu bekommen ... und dann entsprechend zu handeln.
Häufig ist der Mensch (indirekt) am Problem beteiligt, was üblicherweise komplett übersehen wird. Deshalb ist es sehr wahrscheinlich, dass auch bei dir und deinem Pferd bisher an der falschen Stelle gesucht wurde. Die wahre Ursache - und die Lösung - konnte daher noch gar nicht gefunden werden!
Möchtest du dein Pferd verstehen?
Vorträge und Seminare
Ich bin Diplom-Biologin und habe mich nach dem Studium intensiv mit Psychologie, Neurobiologie, Quantenphysik und diversen energetischen Techniken beschäftigt. Die eingangs erwähnte Kommunikation mit Caipi war der Auslöser dafür, dass ich im Laufe der Jahre eine ganz neue, einzigartige Methode der Pferdekommunikation entwickelt habe.
Damit erhältst auch du endlich die Antworten auf alle deine Fragen.
Mein Ziel ist es, Pferden eine Stimme zu geben! Und dazu stehe ich bei Kongressen und Vorträgen auf der Bühne und gebe natürlich auch Seminare und Coachingkurse für Pferdebesitzer, die ihr Pferd wirklich verstehen wollen.
Aus der Provence in die gesamte Welt
Heute lebe ich in der Provence in der Nähe von Avignon und betreibe mein Business von dort aus komplett online.
Wenn ich nicht gerade für meine Kunden ein Coaching plane, genieße ich die südfranzösische Sonne und bin entweder sportlich aktiv, lese oder meditiere.
Impressionen aus der Provence
Frühlingssonne
Sommersonne
Herbstsonne
Wintersonne
Was Wallach Vito über die Provence denkt
Wenn ich sage, dass ich in der Provence lebe, reagieren viele Deutsche mit „Ah“ und „Oh“. Aber glaube mir, die Provence hat Vor- und Nachteile ... und das würde Vito dir definitiv bestätigen!
Vito ist ein Wallach, den ich vor einigen Jahren kennen lernen durfte.
Sein Bauch war seit mehr als einer Woche stark aufgebläht, und er begrüßte seinen Besitzer Killian fast nicht mehr.
Auf dem Platz war der Wallach lustlos, im Gelände ungestüm.
Dabei verstanden die beiden sich „eigentlich“ bestens! Sie hatten erst vor zwei Monaten eine tolle 8-tägige Abenteuer-Tour durch die Pyrenäen gemacht.
Aber jetzt wusste Killian nicht, was seinem Pferd fehlte.
Ich fuhr also zu Vito und habe ihm viele Fragen gestellt.
Die wichtigsten Ergebnisse fasse ich hier mal zusammen:
Du siehst also, die Provence stößt nicht bei jedem auf ungeteilte Begeisterung.
Killian konnte das sofort bestätigen: Sie waren erst einige Wochen zuvor aus der Westschweiz in die Provence gekommen.
Seither hatte er nicht mehr so viel Zeit für Vito. Meist nur eineinhalb Stunden.
Natürlich war es in der Schweiz nicht so sonnig gewesen, es wehte dort kein Mistral - und ich sage dir, der nervt nicht nur Pferde sondern auch Menschen (und MICH!) -, und mehr Bäume gab es auch.
Killian versprach Vito, ihm einen neuen Stellplatz zu suchen, mit mehr Schatten und weniger Wind.
Noch am selben Abend fing Vito an, wie wild zu äppeln. Innerhalb der nächsten 2-3 Tage wurde sein Bauch wieder ganz normal.
Vito hatte gespürt, dass Killian sein Bedürfnis endlich verstanden hatte. Er wusste, er bekäme bald einen anderen Stellplatz. Und das hat gereicht, dass er den Ballast in seinem Bauch loslassen konnte.
Solche Erfolge habe ich schon zigfach erlebt.
Und sie lassen sich oft sooo leicht erzielen!
Hast auch du aktuell ein Problem mit deinem Pferd (oder mit seinem Verhalten)?
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