Mein erstes Erlebnis mit der Tierkommunikation

Erfahrungen & Bewertungen zu Nicole Luzar

Ich bin Diplom-Biologin und hätte mir während des Studiums nie träumen lassen, was 2017 passierte:

Louise, eine gute Bekannte, erzählte mir am Telefon, dass ihre Stute Caipi beim Einreiten für ihr letztes Springturnier plötzlich wie wild gestiegen sei. Ohne einen Moment darüber nachzudenken, dass ich so etwas noch nie zuvor gemacht hatte, hörte ich mich sagen: „Ich kenne einige energetische Techniken. Wenn du möchtest, kann ich gern mal schauen, ob ich herausfinde, was da los war.“

Louise war einverstanden – und gleichzeitig extrem neugierig. Schließlich war ich damals in Südfrankreich, sie im Rheinland, gut 1.100 Kilometer von mir entfernt. Wie sollte ich also „nachschauen“, was mit ihrer Stute Caipi los war?

Ganz genau wusste ich das selbst noch nicht. Es war das erste Mal, dass ich mit einem Tier kommunizieren wollte – und dann auch noch über eine solche Distanz! Aber vermutlich hatte der „Zufall“ seine Finger im Spiel … Ich verband mich also energetisch mit Caipi, so wie ich es in einem meiner vielen Seminare geübt hatte, doch keine meiner verschiedenen Techniken funktionierte. Einerseits ärgerte mich das, andererseits spornte es mich erst recht an, eine eigene Lösung zu finden. Also begann ich, einzelne Techniken zu kombinieren, sie zu verändern, zu präzisieren.

Meine Mission ist, dass Pferd & Reiter glücklich sind!

Es macht mich jedes Mal ganz traurig, wenn meine KundInnen erzählen, was sie schon versucht haben, ehe sie zu mir kommen.

Sie fragen Reitlehrer, Pferdetrainer, Tierarzt und Facebook-Freunde und geben wahnsinnig viel Geld und Zeit aus, ohne echten Erfolg. Der Grund? Sie suchen an der falschen Stelle nach einer Lösung. Sie gehen den zweiten Schritt vor dem ersten.

Weißt du (noch), wie Kinder zusammen spielen, auch wenn sie verschiedene Sprachen sprechen? Sie verstehen sich sehr genau.

Das ist es, was ich mache: Ich zeige dir, wie du mit deinem Pferd eine ganz natürliche gemeinsame Sprache (wieder-)findest: die energetische Kommunikation.

Weder du noch dein Pferd muss für eure Verständigung irgendwelche Gesten oder Kommandos lernen.

Dabei ist die Kommunikation mit dem Pferd "nur" der erste Schritt. Es geht vor allem darum, die richtigen Fragen zu stellen, diese Fragen richtig zu formulieren, mit einem unbestechlichen Test (aus dem Energiefeld) die Antwort zu bekommen ... und dann entsprechend zu handeln.

Häufig ist der Mensch (indirekt) am Problem beteiligt, was üblicherweise komplett übersehen wird. Deshalb ist es sehr wahrscheinlich, dass auch bei dir und deinem Pferd bisher an der falschen Stelle gesucht wurde. Die wahre Ursache - und die Lösung - konnte daher noch gar nicht gefunden werden!

Vorträge und Seminare

Ich bin Diplom-Biologin und habe mich nach dem Studium intensiv mit Psychologie, Neurobiologie, Quantenphysik und diversen energetischen Techniken beschäftigt. Die eingangs erwähnte Kommunikation mit Caipi war der Auslöser dafür, dass ich im Laufe der Jahre eine ganz neue, einzigartige Methode der Pferdekommunikation entwickelt habe.

Damit erhältst auch du endlich die Antworten auf alle deine Fragen.

Mein Ziel ist es, Pferden eine Stimme zu geben! Und dazu stehe ich bei Kongressen und Vorträgen auf der Bühne und gebe natürlich auch Seminare und Coachingkurse für Pferdebesitzer, die ihr Pferd wirklich verstehen wollen.

Aus der Provence in die gesamte Welt

Heute lebe ich in der Provence in der Nähe von Avignon und betreibe mein Business von dort aus komplett online.

Wenn ich nicht gerade für meine Kunden ein Coaching plane, genieße ich die südfranzösische Sonne und bin entweder sportlich aktiv, lese oder meditiere.

Impressionen aus der Provence

Frühlingssonne

Sommersonne

Herbstsonne

Wintersonne

Was Wallach Vito über die Provence denkt

Wenn ich sage, dass ich in der Provence lebe, reagieren viele Deutsche mit „Ah“ und „Oh“. Aber glaube mir, die Provence hat Vor- und Nachteile ... und das würde Vito dir definitiv bestätigen!

Vito ist ein Wallach, den ich vor einigen Jahren kennen lernen durfte.

Sein Bauch war seit mehr als einer Woche stark aufgebläht, und er begrüßte seinen Besitzer Killian fast nicht mehr.

Auf dem Platz war der Wallach lustlos, im Gelände ungestüm.

Dabei verstanden die beiden sich „eigentlich“ bestens! Sie hatten erst vor zwei Monaten eine tolle 8-tägige Abenteuer-Tour durch die Pyrenäen gemacht. 

Aber jetzt wusste Killian nicht, was seinem Pferd fehlte.

Ich fuhr also zu Vito und habe ihm viele Fragen gestellt.

Die wichtigsten Ergebnisse fasse ich hier mal zusammen:

  • Vito wollte, dass Killian rund 2 Stunden bei ihm sein sollte. (Nicht mehr, aber auch nicht weniger.)
  • Vito hatte generell keine Lust auf Dressur.
  • Er wollte lieber ins Gelände.
  • Sein Stellplatz war ihm zu sonnig, zu windig und es gab zu wenige Bäume.

Du siehst also, die Provence stößt nicht bei jedem auf ungeteilte Begeisterung.

Killian konnte das sofort bestätigen: Sie waren erst einige Wochen zuvor aus der Westschweiz in die Provence gekommen.

Seither hatte er nicht mehr so viel Zeit für Vito. Meist nur eineinhalb Stunden.

Natürlich war es in der Schweiz nicht so sonnig gewesen, es wehte dort kein Mistral - und ich sage dir, der nervt nicht nur Pferde sondern auch Menschen (und MICH!) -, und mehr Bäume gab es auch.

Killian versprach Vito, ihm einen neuen Stellplatz zu suchen, mit mehr Schatten und weniger Wind.

Noch am selben Abend fing Vito an, wie wild zu äppeln. Innerhalb der nächsten 2-3 Tage wurde sein Bauch wieder ganz normal.

Vito hatte gespürt, dass Killian sein Bedürfnis endlich verstanden hatte. Er wusste, er bekäme bald einen anderen Stellplatz. Und das hat gereicht, dass er den Ballast in seinem Bauch loslassen konnte.

Solche Erfolge habe ich schon zigfach erlebt.

Und sie lassen sich oft sooo leicht erzielen!

Hast auch du aktuell ein Problem mit deinem Pferd (oder mit seinem Verhalten)?

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