Mein Pferd verstehen und als Mensch wachsen
Dein Pferd ist ein Headshaker? Es schlägt unkontrolliert mit dem Kopf? Trotz diverser Untersuchungen von Tierarzt, Osteopath und anderen Therapeuten ist es euch nicht gelungen, die Ursache herauszufinden?
Du fühlst dich zunehmend gestresst, weil du deinem Pferd natürlich helfen möchtest. Vielleicht ist es durch das Kopfschütteln für euch schon mal beim Reiten gefährlich geworden? Oder ist dein Pferd durch das Headshaking gar nicht mehr reitbar?
Wenn man in der gängigen Fachliteratur nachliest, kann Headshaking schleichend kommen oder plötzlich auftreten, quasi von einem auf den anderen Tag. Dass es teilweise für Pferd und Reiter gefährlich sein kann, weißt du sicher aus eigener Erfahrung.
Neben dem eigentlichen Headshaking - dem plötzlich und immer wiederkehrenden Auf- und Abschlagen oder auch Schütteln des Kopfes - gibt es auch andere Symptome, wie das Reiben der Nüstern an den Vorderbeinen, mit dem Huf zu den Nüstern oder zum Kopf schlagen, Lippen- und Zungenspiel sowie Zucken der Gesichtsmuskeln, um nur einige zu nennen.
Headshaking gilt allgemein als Krankheit. Es gibt unterschiedliche Schweregrade, und der Medizin zufolge ist es angeblich schwer oder gar unmöglich, die jeweilige Ursache herauszufinden.
Die klassische Medizin macht zwar allerlei Untersuchungen und Analysen, aber die beschränken sich auf "handfeste Dinge" wie Blutwerte, Haarproben, Kotuntersuchungen und so weiter. Das Futter wird unter die Lupe genommen, der Stall bzw. die Haltung, der Mikrobenbefall, und allerlei "logische" Gründe werden in Erwägung gezogen. Nur eins macht die klassische Medizin so gut wie nie: ganzheitlich nach einer Erklärung und Lösung schauen.
Auf masterhorse.de ist zu lesen:" Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass mehr Wallache und Hengste als Stuten betroffen sind. Die Symptome zeigen sich überwiegend im Frühjahr und Sommer." Das legt doch schon einiges nahe!
Im Frühjahr beginnt die natürliche Paarungzeit. Hengste und Stuten sind im Vollbesitz ihrer hormonalen Ausstattung. Sie haben zwar nicht jederzeit die Gelegenheit sich zu paaren, aber Wallache sind durch die Kastration komplett zeugungsunfähig. Und das schlägt aufs Gemüt. Und dann schlägt das Pferd mit dem Kopf.
Ja, es gibt auch andere Ursachen, aber wie wäre es, wenn die "Wissenschaft" mal die psychischen Auswirkungen einer Kastration näher beleuchten würde?!
Auch der Wallach meiner Kundin Bernadette war ein Headshaker. Eine Leidensgeschichte von fast einem Jahr, die immer und immer schlimmer wurde. Nach dem Beritt hörte Gonzales kaum noch auf mit dem Kopf zu schlagen, und Bernadette suchte verzweifelt nach einer Lösung. So stieß sie auf mich, und wir vereinbarten nach einem kurzen Austausch eine energetische Fernbehandlung.
Durch energetisches Testen war ich nämlich darauf gestoßen, dass der Wallach sich als "unnütz, nicht gesehen und verunsichert" empfand. Durch den Beritt hatte er zudem Angst, er solle abgeschoben werden. Zu den katastrophalen Auswirkungen von klassischem Beritt findest du hier ein kurzes Video auf YouTube und weiter unten ein Gespräch mit Pferdetrainerin Karen Golz von Kompetenzzirkel Pferd.
Durch all seine psychischen Belastungen hatte sich bei Gonzales eine Menge Emotionsmüll angestaut, der ihm und seiner Besitzerin Bernadette jetzt das Leben schwer machte.
Emotionsmüll ist etwas, das man nicht sehen, riechen, schmecken oder gar "wissenschaftlich messen" kann. Dennoch ist es eine sehr reale Belastung für den Körper.
Energetische Traumata sind im Körper (oder in der Aura) gespeichert und stören das gesamte Körpersystem. Emotionsmüll lässt sich in aller Regel auch nur auf dem Weg entfernen, wie er enstanden ist: auf der energetischen Ebene.
Die Lösung: eine energetische Fernbehandlung
Ich habe bei Bernadettes Wallach Gonzales also eine energetische Fernbehandlung gemacht. Das Ergebnis findest du im folgenden kurzen Video.
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In Teil 3 geht es genau um dieses Thema, energetische Blockaden lösen. Melde dich noch heute an!
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ÜBER DEN AUTOR
Über Nicole Luzar
Als Diplom-Biologin und PferdeDolmetscherin hat Nicole Luzar eine zuverlässige Art der Kommunikation zwischen Mensch und Pferd entwickelt: die FTA-Methode (Fragen + Testen = Antwort). Heute vermittelt sie ihr Wissen an Reiter, die ihr Pferd in jeder Situation selbst verstehen möchten. Sie hält regelmäßig Vorträge und Seminare und stellt ihr Können in Live-Demonstrationen unter Beweis.
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